Früher: Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Archäologin

“Ich hatte schon seit Langem immer wieder den Gedanken mich beruflich zu verändern. Ich wusste jedoch weder, was mir an meiner aktuellen Situation eigentlich nicht gefällt und warum ich mich verändern will - warum ich frustriert bin - noch wusste ich, was ich stattdessen machen möchte. Während der EXY hat sich relativ schnell herauskristallisiert, welche Wünsche ich für meinen (beruflichen) Alltag habe. Um die Frage „Was will ich stattdessen machen?“ zu beantworten, war das Zusammenspiel der Übungen, die eine Vielzahl an Aspekten aus verschiedensten Richtungen beleuchten, und der Austausch mit den Teilnehmer*innen extrem hilfreich für mich. Die Arbeit in der Gruppe hat mich dazu motiviert, mich ernsthaft mit mir selbst auseinanderzusetzen. Keine Ausreden, kein Schönreden, kein Verschieben auf später, keine Selbstbehinderung mehr. Schlussendlich hab ich gefunden, was mir bisher fehlte. Dank der EXY hab ich auch den Mut das umzusetzen. ❤”

Foto: ©Gregor Kuntscher

Vor drei Jahren stand ich kurz vor meinem Studienabschluss und hatte keine Ahnung, wie es danach weiter gehen sollte. Bei meinen ersten Arbeitserfahrungen merkte ich schon bald, dass sie nicht das Richtige für mich waren, wusste aber nicht, wohin ich mich orientieren sollte.

Durch die Expedition Y erkannte ich meine Glaubenssätze und sie half mir dabei, meine Fähigkeiten besser zu verstehen und herauszufinden, was mir wirklich Freude bereitet. Insbesondere entwickelte ich durch EXY eine klare Vision, die ein Stück Tanzparkett beinhaltete. Anfangs war ich überfordert – wie sollte ich mein sozialwissenschaftliches Studium mit einer Tanzleidenschaft und meiner gewaltigen Angst vor öffentlichem Tanzen in Einklang bringen?

Während der EXY blieb Tanz und Bewegung stets präsent, aber für die berufliche Realität konnte ich mir das gar nicht vorstellen. Ich bekam dennoch den Impuls, mich in diese Richtung weiterzubewegen.

Drei Jahre später arbeite ich neben meinem Bürojob als Tanztrainerin für Swing Tänze, reise in verschiedene Städte, um Tanzfestivals zu besuchen und nehme auch an Wettbewerben teil. Ich habe im Tanzen einen Teil meiner Berufung gefunden, die ich auch in Zukunft weiterentwickeln möchte. 

Die EXY hat dafür einen unglaublich wertvollen Beitrag geleistet. Ich konnte meine Träume erkennen und mich auch trauen, diese vor anderen auszusprechen und trotz verschiedene Hürden zu verfolgen. 

Iris hatte kein konkretes Ziel vor Augen, als sie mit der EXY begonnen hat. Sie wusste nur, dass sie mit ihrem derzeitigen Leben unzufrieden war und Klarheit brauchte, wohin es für sie gehen soll.

Sie hat während des Coachings nicht nur einen neuen Job begonnen, darüber hinaus hat sie ihre Leidenschaft für das Schreiben wiedergefunden. Als @diemaxmustermann hinterfragt sie Gendernormen auf Instagram und ihrem Blog und teilt persönliche Einblicke über ihre Reise zurück zu sich.

Was Astrids beruflicher Purpose war, das wusste sie schon sehr früh: Stories erzählen, schreiben und journalistisch arbeiten. Nach einiger Zeit in der Medienwelt kam sie jedoch immer wieder vom Weg ab und ihre Ziele gingen im Alltag verloren. Der nötige Kick und die Bestärkung, wieder dem nachzugehen, was sie tatsächlich erfüllt, kamen durch die EXY.

Als freie Autorin für moment.at schreibt sie heute über sozialpolitische Themen wie über Pflegende Angehörige oder Depressionen bei Jugendlichen. Die EXY hat Astrid gezeigt: oft braucht es nur den ersten Schritt, um vom Träumen ins Tun zu kommen.

Yogi und Jana haben sich während der EXY kennengelernt und zusammen den multimedialen Reportage-Podcast INSELMILIEU gestartet. Beide ergänzen sich hervorragend mit ihren Skills aus Journalismus, Soziologie, Fotografie und Grafikdesign. Sie haben das Programm dafür genutzt, ein Projekt zu verwirklichen, das ihre Leidenschaften und Fähigkeiten perfekt vereint und damit ein neues, innovatives Medienangebot entwickelt.

Während der Expedition Y wurde Maria glasklar, dass sie sich für Gerechtigkeit einsetzen möchte. Der bisherige Job in einem Ingenieurbüro reichte ihr nicht mehr aus. Sie spürte, dass sie ihr eigenes Projekt starten wollte, in dem sie ihre Leidenschaften fürs Nachforschen & die Datenvisualisierung mit ihrem Bedürfnis, (Un-)Gerechtigkeiten einfach und verständlich aufzubereiten, verbinden kann. Entstanden ist der Instagram-Kanal iustitipedia, in dem Maria über verschiedene Gerechtigkeitsthemen wissenschaftlich fundierte Daten & Fakten präsentiert.

"Mit iustitipedia lerne ich bei jedem Post dazu. Teils sind es schockierende Fakten oder Vergleiche, die besser bekannt sein sollten und mit denen ich Menschen erreichen möchte. Denn erst, wenn wir solche Fakten wissen, können wir Teil einer Veränderung sein. Die Expedition Y gab mir die Sicherheit an meine Fähigkeiten zu glauben und für diese auch einzustehen."

Auf der Suche nach Klarheit, wohin sie sich beruflich weiterentwickeln soll, war Marie-Louise, als sie mit dem Coaching begann. Begeistert erzählt hat sie doch zumeist von ihren Hobbies. Während der Expedition Y fand sie den Mut ihrer Leidenschaft dem Segeln mehr nachzugehen, sich von Karriereidealen zu lösen und einen lang gehegten Traum zu erfüllen: eine Atlantiküberquerung. Mit wunderbaren Erinnerungen ist sie zurück und versucht auch weiterhin, die Balance ihrer Leidenschaften zu halten.

Möchtest du deine herausfinden, was du wirklich willst? Vielleicht mit Anfang 30 nochmal neue Karrierewege gehen? Mehr Sinn in deinem beruflichen Alltag erleben?

Hier kannst du direkt mit dem kostenlosen E-Mail Kurs inkl. Workbook beginnen, neue Einsichten und neue Klarheit für deine Zukunft zu gewinnen. 👇